Sensorgehäuse
… der DryAger möchte ein anständiges Gehäuse für die Sensoren… Hier bei Downloads runterladen:
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Mit an Bord: die “Super-Led” APA102! Bedeutet: nicht nur Discobeleuchtung wie im Testvideo unten, sondern schlaue Pixel! Mal schauen, welche Funktionen des Oled-Displays in die Beleuchtung wandern können!
Der i2c Bus ist ja eigentlich für kurze Strecken auf der Platine gedacht – wie kann man die Strecke ausweiten? – zb. um die Temperatursensoren verlässlich anzubinden? Es gilt 2 Hauptprobleme zu bekämpfen: EM – Störungen durch elektromagnetische Signale wenn das Relais direkt daneben ein 220V Stromkreis trennt, dann kann es zu Spikes kommen, die
Nachdem ich bereits glaubte durch die Änderung der Stromversorgung etwas zur Stabilität beigetragen zu haben, tauchten leider sporadisch immer noch Probleme auf. Diese waren nach wie vor in keinem Log zu erkennen und wegen des sporadischen Auftretens auch nicht zb. im Logic Analyzer oder Ozilloskop aufzuzeichnen. Dies sind die durchgeführten Hardwareverbesserungen im Ausschlussprinzip: – Kabel
Nachdem der Ager monatelang super stabil gelaufen ist, bemerkt ich plötzlich ein gegensätzliches Verhalten: aus nicht nachvollziehbaren Gründen startete das Teil neu. Nicht nachstellbar / reproduzierbar. Im höchsten Debuggingmode: keine Infos. Zum Haare raufen eben. Als erstes habe ich mir das i2c Subsystem näher angeschaut – und alles mögliche durchgetestet: zusätzliche Kondensatoren eingebaut wo sinnvoll,
Start am 10.6. mit einem 7,373 kg schweren Roastbeef (bereits ohne Knochen) 3 Tage im Vakuumbeutel mit ca. 1l Whisky “mariniert” (im Schrank gelagert) danach in Baumwolltücher gewickelt, geschnürt und erneut mit Whisky getränkt regelmäßiges erneutes Tränken während das Dry Aging von statten geht Spannend: rund 130g Whisky haben sofort Auswirkung auf die Luftfeuchte :)
Gegenstand: Chinaböller SJ7000 Wifi (GoPro Clon um ca. 30 Euro) (sowas in der Art hier Link) Das Ding hat die übliche umständliche Bedienung, aber Bild ist wirklich ausgezeichnet! Das Teil lässt sich per China App bedienen – daher ist die Hoffnung groß, dass es mit der Sicherheit nicht so weit her ist! Ein erster Portscan
Es ist soweit… der erste “Beta”-Test ist abgeschlossen! Das Fleisch nach der 1. Woche: rundherum gleichmässig getrocknet wunderbare dunkle Farbe kein Schimmel oder ähnliches keinerlei Gerüche dringen nach aussen 5,3% Gewichtsverlust Fleisch am Ende nach 8.5 Wochen / 60 Tagen: Gewicht bei 11.393 kg -> dh. Wasserverlust bei 23,85% natürlich kein Schimmel, Luftfeuchte war ständig
Problem und Testlauf Der UVC Booster besteht aus einer 20 Watt E27 UVC Lampe und einer Booster-Box mit 3 Stück 120mm Computerlüfter. ” template=”/usr/home/www/valki.com/htdocs/wp-content/plugins/nextgen-gallery/products/photocrati_nextgen/modules/ngglegacy/view/gallery.php” order_by=”sortorder” order_direction=”ASC” returns=”included” maximum_entity_count=”500″] Die ursprünglichen Bedenken waren, dass es bei entsprechender Beladung des Reifeschrankes zu unterschiedlichen “Klimazonen” kommt, da die Nutzlast die Zirkulation beeinflusst. Somit erreicht der oben platzierte Werkslüfter
FKv 3643 Bruttoinhalt gesamt: 348 l Nutzinhalt 320 l Kältemittel R600a 70 kg Außenmaße (H/B/T) 164 / 60,0 / 61,0 cm Energieverbrauch in 24 Stunden 1,224 kWh / 24h, Klimaklasse 7 mechanische Steuerung Kühl und Abtauverfahren automatisch Kühlplatte hinten, Umluftventilator LCD Display (aber mit Plateau-Funktion und damit Quatsch) Gebrauchsanweisunten: , Tests / Schrank Vermessung normaler